Gero Jenner

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Gero Jenner (* 1942 in Hamburg) ist ein deutsch-österreichischer Autor und Publizist.

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutschlandfunk Kultur schreibt zum Buch Energiewende – So sichern wir Deutschlands Zukunft: „Zurückbleibt also nach der Lektüre das unangenehme Gefühl, zwar wichtige Wahrheiten erfahren zu haben, die man bis auf einzelne Wertungen weitgehend unterschreiben kann, aber keine realistischen Lösungsvorschläge. Das Buch ist ein Appell an die politische Vernunft. Die aber reagiert die Welt nicht.“[1]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Sozialökonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprache und Linguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1968: Die poetischen Figuren der Inder von Bhamaha bis Mammata. Schriftenreihe des Europa-Kollegs Hamburg, Ludwig Appel (Promotionsschrift)[2]
  • 1974: The Place of Japanese in General Linguistics. erschienen in den Berichten der Toyogakkai
  • 1981: Grammatica Nova. Peter Lang, Frankfurt am Main, Bern; ISBN 978-3-8204-7073-4
  • 1991: Prolegomena zur Generellen Grammatik. Peter Lang, Frankfurt am Main, Bern; ISBN 978-3-631-43435-2
  • 1993: Principles of Language. Peter Lang, Frankfurt am Main, Berlin Bern; ISBN 978-3-631-46740-4

Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Appell an die politische Vernunft, Deutschlandfunk Kultur, 10. November 2006
  2. Die Poetischen Figuren Der Inder Von Bhāmaha Bis Mammaṭa, archive.org/